In dem Jahr, in dem ich geboren wurde, erblickte auch Hulk das Licht der Welt. 1962. Er wurde von den Comicbuch-Legenden Stan Lee und Jack Kirby geschaffen. Hulk ist Titelfigur aus den gleichnamigen Comics. Er ist das Alter Ego des brillanten Wissenschaftlers Dr. Bruce Banner. Banner wird durch eine Gamma-Explosion in den Hulk verwandelt, nachdem er sich einer hohen Strahlendosis aussetzt, um das Leben eines jungen Mannes zu retten. Diese Explosion löst bei ihm eine Transformation aus, die ihn in ein riesiges, grünes (anfangs graues) Monster verwandelt, wenn er wütend oder emotional gestresst ist. Diese Verwandlung verleiht ihm immense Stärke, fast unzerstörbare Haut und außergewöhnliche Heilungsfähigkeiten.
Hulk ist mehr als nur ein Monster mit immenser Kraft. Er ist eine Metapher für die menschliche Wut und die inneren Dämonen, mit denen viele Menschen zu kämpfen haben. Durch seine Geschichten erforscht der Hulk Themen wie Identität, Selbstakzeptanz und die Herausforderungen der menschlichen Natur.
Im Buch bringt Boris Johnson Hulk ins Gespräch, was liegt da näher, als dir mit eindeutig britischem Akzent von Hulk erzählen zu lassen:
Und hier siehst du noch den Trailer zum Film „Der unglaubliche Hulk“ (2008):